Anfang
Die dunkle Nacht, Schritte auf der Treppe
Der Wind im Norden, eine heimliche Melodie
Und die Stille, die Stimme des Raums
Und Blut, die junge Blut die wie Honig durch die Finger schmeltzt.
Wie einsam ist das Licht, ein Schatten ohne Seele
Wie groß ist der Rahmen, ein Photo ohne Sinn
Was hört man denn eigentlich in den gelben Blättern?
Ein Tropfen in den Händen dauert nicht so lange.
Flügel fallen aus und grüßen die Menschen
Wie die Fliegen die in unserem Traum leben.
Was rettet die Welt?
Nicht die Sonne, nicht den Schatten
Nicht das Wasser, nicht das Land
Nicht die Liebe, nicht das Baum
Nicht einen Mann, nicht eine Frau.
Aber trotzdem kann der Fluss nichts weiter zeigen
Die Nase ist gebrochen und man spielt die Geigen
Keiner kann das arme Gras bemitleiden
Doch immer noch kann man Frieden mit nettem Glass schneiden.
Steigt!
Steigt!
Steigt bis es nicht mehr geht!
Wo sind Ihre Augen?
Ist es schon so spät?
Das Spiel ist vorbei, jetzt stampfen die Füße
Die Kugel fliegen, Gesichter sind im Himmel
Eines Tages wird die Katze auf die Straße wieder gehen
Und dann fängt es an.