Sie stand allein im tiefen Meer,
Wo jede Muschel ihren Traum fängt,
Ein Teil der Fischmusik, und einiges mehr
Doch nur ein Moment das die Stille drängt.
An dem Rücken trug sie Schlösser,
Neben den noch ein Schloss,
Und den Schlüssel, meinen Namen
Das nur ihr Mund genoss.
Ihr ganzes Leben, ein Gebäude
Beglückwünscht von jedem Mann,
Aber ihre Schönheit gibt ihr keine Freude,
Sondern nur jemanden, der sie bewundern kann.
Sie lebte nicht für den Ruhm,
So öffnet man nicht die Tür,
Auch kein reines Reichtum ,
Sondern Worte geprägt aus dem kalten Mur.
Als die Sterne im Krieg waren,
Hab ich überlegt,
Wie kann man die Welt erfahren,
Wenn ihre Stimme jede Fantasie prägt?
Jeder wusste was ein Blick macht,
Hinter dem Fächer war ein Schatz bewacht,
Schwarzes Haar, so sanft wie die Nacht
Und ein Kuss aus Bittermandel gemacht.
Von Kopf bis Fuß, alles spannte
Als sie einmal meinen Namen nannte,
Und bevor die Seele ging zu Neige,
Erstellte ich eine Geige,
Dass nur ihren Gesang kannte.
Doch dieses Wunder wollte nicht halten,
Und dann entfaltete sich das Toben,
Das Schicksal wollte sich wohl anders gestalten,
Mit der ersten Note war sie leblos am Boden.
Seitdem lebt sie in Erinnerung,
Und alles andere ist tot,
Es gibt keine Entschuldigung,
Nur den entmutigten Not.
Zu der Liebe ist das Herz ein Blatt,
Und Anmut hat schon was genommen,
Wenn die Nacht den Tag im Daumen hat,
Werde ich in Träumen zu dir kommen